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Rügen, Reisebericht 4 - Rosen und mehr
Nachdem ich einige Tage wandern war, geht es jetzt weiter mit Bildern von Rügen.
Heute gibt es keinen Bericht über einen bestimmten Ort, sondern einige Blumen-bzw.Seetier-Fotos.
Die zwei ersten Bilder sind im Ozeanum Stralsund entstanden:

Seesterne und Quallen

Mohn-Kornblumen-Felder gibt es auf Rügen bedeutend weniger als auf dem Festland,
aber wir haben ein schönes Feld gefunden:

Reetgedeckte Häuser sind auf der ganzen Insel zu finden.
Die meisten Häuser sind von vielen bunten Pflanzen umgeben.
Dieses Haus hat nur eine große Staude,
aber diese ist dann auch ein richtiger Hingucker:

Rügen ist eine Insel der Rosen.
Überall vor, neben und um Häuser drum herum stehen Rosenstöcke:


Dieses Haus gefiel mir besonders gut.
Es steht in Klein-Zicker und war im Vorgarten mit vielen bepflanzten Töpfen dekoriert.
Auch ein Paar Stiefel diente als Blumentopf:

15.09.2016, 20.27| (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Bilder | Berichte, Blumen, dies&das, Natur, Rügen, Sommer, Tiere, Urlaub ,
Sandburg-Weltrekord geknackt ...
Der Versuch, den bisherigen Weltrekord im Sandburgbau in der Höhe zu übertreffen, ist voll geglückt!
Die Sandburg im Landschaftspark Duisburg-Nord - siehe vorherigen Bericht - hat es geschafft.
Sie wurde ganze 18 cm höher als die bisher welthöchste Sandburg, hat eine Höhe von
14.15 m
und wird trotzdem nicht als Weltrekord anerkannt, kommt also nicht ins
Guinessbuch der Rekorde.
Dabei war Benno Lindel, der Chefbauer und Teamchef, noch so zuversichtlich, als ich ihn
am 01.09. bei unserem Besuch dort gesprochen habe.
Er kannte natürlich schon die Höhe, durfte aber nichts verraten.
Mit großer Spannung und sicher auch Anspannung wurde das Vermessen erwartet.
Bei Bekanntgabe der Höhe durch die Jurorin Sofia Greenacre wurde lauthals gejubelt ...
doch dann kam die Enttäuschung.
Der Rekord wird nicht anerkannt, weil die Sandburg eine Woche zuvor teilweise
zusammengesackt war und sich eventuell noch Reste der abgeplatzten Holzverschalung
unter dem Sandberg befinden könnten!
Und da die Sandburg wirklich nur aus Sand und Wasser bestehen darf, gibt es eben keinen Weltrekord.
Laut Zeitungsbericht heute nahm Herr Lindel das sportlich - zumindest nach außen hin -
und freute sich darüber, dass die Sandburg so regen Zuspruch und großes Interesse
weit über Duisburg hinaus gefunden hat und noch findet.
Ebenso reagierte gestern Herr Kassner, der Chef des Hauptsponsors
Schauinsland-Reisen
Ich zeige jetzt noch einige Fotos der Sandburg vom 01.09.
Im Vergleich zu vor dem Einsturz ist die Spitze anders geworden.
Es gibt ganz viele liebevolle und teilweise auch witzige Details sowie reichhaltige Verzierungen.






Die unterschiedliche Farbe des Sandes hängt damit zusammen, dass ich mal auf
der Sonnen- mal auf der Schattenseite fotografiert habe.
Die Sandburg bleibt noch bis zum 12. September stehen, wird dann abgeräumt.
Neben dem Hauptsponsor, der wohl sehr tief in die Tasche gegriffen und Duisburg dieses
tolle Erlebnis verschafft hat, gab es noch Sponsoren mit "kleineren" Beiträgen,
die den Firmen aber ganz sicher auch einiges abverlangt haben.
Die Baugeräte z. B. wurden günstiger bereitgestellt, ebenso die immense Sandmenge,
die übrigens aus Bottrop-Kirchhellen stammt.
Sollte sich noch irgendjemand finden, der beim Rückbau der Sandburg die Kosten für 8 Videokameras
und das Honorar für unabhängige Zeugen übernimmt, könnte es doch noch was werden
... mit dem Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde

03.09.2016, 20.45| (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das | Berichte, Bilder, Duisburg, Kunstvolles,